Saugroboter startet aus dem Küchenschrank

Gütersloh/Rödinghausen, 14. September 2018 Nr. 103/2018

Miele, Hettich und Poggenpohl stellen zur Küchenmeile Smart-Home-Studie vor

Wäre es nicht praktisch, wenn der Saugroboter nicht nur selbsttätig die Wohnung reinigt, sondern nach getaner Arbeit wieder von der Bildfläche verschwindet? Wie das gehen kann, zeigen Miele, der Beschlagspezialist Hettich und Poggenpohl-Küchen in einer Studie zur Fachmesse Küchenmeile A30.

Seine „Garage“ findet der Miele-Saugroboter RX2 in diesem Szenario im Poggenpohl-Sockelschubkasten, powered by Hettich. Technisch funktioniert es so: Der Nutzer aktiviert seinen RX2. Das Startsignal steuert zugleich den Spezialbeschlag von Hettich an, Sockelschubkasten und eine kleine Rampe fahren aus. Erst dann nimmt der Saugroboter seine sensorüberwachte Reinigungstour auf. Ist die Wohnung sauber, findet der RX2 den Weg zurück in den Sockelauszug und damit auf seine Ladestation. Dort kann praktischerweise die Staubkassette direkt in den daneben angebrachten Abfallbehälter entleert werden.

Mit dieser cleveren Idee leisten die beteiligten Unternehmen einen Beitrag zum intelligenten Wohnen. Ein Trend ist hierbei, dass sich Hausgeräte zugunsten eines einheitlichen Designs unauffällig in das Wohnumfeld integrieren. Die Idee zum Projekt wurde im Netzwerk Universal Home (www.universalhome.de) geboren, dem Miele und Poggenpohl seit Jahren angehören. Die Garage für den Saugroboter ist eine Studie, einen Termin zur Markteinführung gibt es aktuell nicht.

(182 Wörter, 1.350 Zeichen inkl. Leerzeichen)

 

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Michael Prempert
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Eine pfiffige Idee ist die „Garage für den Saugroboter“. Die Projektstudie stammt von den Premiumherstellern Miele, Hettich und Poggenpohl. (Foto: Poggenpohl)

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