Rund 40 Prozent verkaufte Geschirrspüler mehr binnen drei Jahren: Dies ist die Zwischenbilanz der Modelloffensive bei den „klassischen“ Spülern. Jetzt legt Miele auch bei den nur 45 Zentimeter breiten Geräten nach: mit höherwertiger Ausstattung oder reduziertem Preis – und konsequent „Premium“.
„Immer mehr Menschen leben in Ein- oder Zweipersonen-Haushalten und Wohnraum in der Stadt ist oft knapp und teuer“, sagt Alexander Adam, Leiter Geschirrspülen im Geschäftsbereich Hausgeräte. Damit steige auch der Bedarf an kompakten Geschirrspülern.
Um die Attraktivität dieser Geräte weiter zu erhöhen, wertet Miele deren Ausstattung auf. In der mittleren Kategorie kommt beispielsweise die AutoOpen-Trocknung hinzu – dieses Feature, das es nur bei Miele gibt, wurde von der Stiftung Warentest (StiWa) in ihrem letzten Geschirrspüler-Test besonders positiv hervorgehoben. Hier öffnet sich die Tür am Programmende automatisch, der feuchte Dampf zieht ab und frische Luft strömt hinein. (Mit dem Patent des Trocknungsverfahrens ist ein Möbelschutz verbunden. Dieser stellt sicher, dass keine Feuchtigkeit an die Küchenmöbel gelangen kann.) Zugleich verbessert sich die Energieeffizienzklasse auf „A++“. Der Einstandspreis für Stand-/Unterbaugeräte mit diesen beiden Ausstattungsmerkmalen liegt jetzt bei 849 Euro (UVP).
Im Einstiegsbereich präsentiert Miele seine neue Aktionsreihe „Active“, mit Besteckschublade und Platz für neun Maßgedecke zum neuen Preis ab 699 Euro (UVP) bei den Stand-/Unterbaugeräten, die vollintegrierte Ausführung ist für 949 Euro (UVP) erhältlich. Alexander Adam: „Mit diesen neuen Angeboten erwarten wir nun auch im Bereich der schmaleren Geschirrspüler eine deutliche Ausweitung unserer Stückzahlen und auch der Marktanteile.“
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Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2016/17 rund 3,93 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen etwa 19.500 Menschen, 10.900 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.
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