Vor einem Jahr hatte Miele zur IFA zwei neue Stand-Kaffeevollautomaten seiner Baureihe CM6 vorgestellt, die sich sehr erfolgreich im Markt etabliert haben. Jetzt hat das Unternehmen die Ausstattung dieser Geräte weiter verbessert und bringt eine zusätzliche Farbe ins Spiel.
Kunden können zwischen zwei Varianten wählen – CM 6110 und CM 6310. Schon das neue Einstiegsmodell CM 6110 bietet die Möglichkeit, vier Genießerprofile zu programmieren. Praktisch ist das, wenn mehrere Kaffeeliebhaber im Haus sind, denn so können Mahl- und Ausgabemenge sowie Temperatur und Vorbrühoption individuell eingestellt und unter einem Namen gespeichert werden. Espresso, Kaffee, Cappuccino und Latte macchiato lieferten bereits die Vorgänger auf Tastendruck, bei Bedarf sogar zwei Getränke parallel („One Touch for Two“). Über eine zusätzliche Funktionstaste können jetzt weitere Kaffeespezialitäten, darunter auch Ristretto – die stärkere Variante des Espresso – abgerufen werden. Neben den bekannten Farben Lotosweiß und Obsidianschwarz ist nun als dritte Gerätefarbe Graphitgrau im Angebot. Das höherpreisige Modell CM 6310 verfügt zusätzlich über bewährte Features wie einen Edelstahl-Milchbehälter, Tasten- und Tassenbeleuchtung, Tassenheizung und Heißwasserfunktion.
Um das Beste aus der schwarzen Bohne herauszuholen, sind die Miele-Kaffeeautomaten mit der dynamischen Brühkammer (AromaticSystem) ausgestattet. Diese dehnt sich bei einströmendem Wasser aus, so dass sich Kaffeepulver und Wasser für ein intensives Aroma noch besser vermischen. Weiterführende Einstellungen wie Vorbrühen, Mahlgrad, Mahlmenge und Temperatur kann der Benutzer jederzeit verändern. Alle Funktionen sind in einem hochwertigen TFT-Display in weißer Schrift auf schwarzem Grund gestochen scharf abzulesen. Miele nennt dieses Bedienkonzept DirectSensor, das im Design und in seiner Funktionalität auch bei den Einbaugeräten der Generation 6000 zu finden ist.
Die Reinigung ist bei Kaffeevollautomaten ein wichtiges Thema, insbesondere wenn es um Milchrückstände in den Leitungen geht. Die neuen Modelle warten hier mit vorbildlicher Hygiene auf, denn die Spülung von Milchschlauch und Cappuccinatore erfolgt vollautomatisch nach dem Abschalten des Gerätes: Dazu einfach den Schlauch vom Milchgefäß trennen und in das Abtropfblech stecken. Der Schlauch wird dann zunächst mit Wasser gespült und anschließend ausgedampft. Selbstverständlich kann auch die Brüheinheit zur Reinigung unter warmem Wasser dem Gerät entnommen werden. Abtropfschale und Behälter für den Kaffeesatz sind spülmaschinengeeignet.
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Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgerätenfür die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im
Geschäftsjahr 2013/14 rund 3,22 Milliarden Euro, wovon etwa 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt werden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 17.660 Menschen, 10.411 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.
Kunden können bei den neuen Stand-Kaffeevollautomaten der Baureihe CM6 zwischen drei Farbausführungen wählen. Das Foto zeigt die Geräte in Graphitgrau und Lotosweiß.
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