Saugt gut und leise – und ist besonders umweltfreundlich
Beim aktuellen Bodenstaubsauger-Test der Stiftung Warentest (StiWa) steht der Complete C3 Red EcoLine von Miele auf dem Treppchen ganz oben. Im Test waren 20 Bodenstaubsauger bis 800 Watt, elf davon hatten einen Staubbeutel – darunter mit Bestnote 1,9 der Testsieger von Miele (test 6/2018).
Obwohl sich der Miele Staubsauger mit 550 Watt Leistungsaufnahme begnügt, bescheinigten ihm die Tester, dass er „…auf Teppich und Hartboden gut bis sehr gut“ saugt. Zudem verrichte er seine Arbeit „auf Teppich sehr leise“. Gut beurteilt wurde auch die Handhabung, zu der neben dem Prüfpunkt „Saugen“ für den Anwender wichtige Kriterien wie Staubbeutel- und Filterwechsel oder auch das Tragen und Aufbewahren des Gerätes gehören.
Alleiniger Spitzenreiter unter den Modellen mit Beuteln ist Miele mit der Note 1,1 bei den Umwelteigenschaften – und zwar dank des niedrigen Stromverbrauchs (Energieeffizienzklasse A+), des leisen Geräuschs auf Teppich sowie des sehr guten Staubrückhaltevermögens. Dies geht zum einen zurück auf das Silence-System plus mit einem schallgekapselten Motor und geräuschoptimierter Bodendüse und zum anderen auf das Zusammenspiel des HyClean-Staubbeutels mit einem nutzbaren Volumen von 3,4 Litern (größtes Fassungsvermögen im Test) mit dem Power Efficiency Motor.
Regelmäßig belegt Miele bei Staubsauger-Tests die obersten Ränge. Dies war jetzt der erste Test nach der zweiten Stufe der EU-Ökodesign-Richtlinie, mit der die Saugleistung von Staubsaugern auf maximal 900 Watt begrenzt wird. „Das Ergebnis zeigt, dass Miele seine StiWa-Erfolgsgeschichte dank seiner jetzt noch effizienteren Geräte auch unter den neuen Vorzeichen nahtlos fortsetzt“, sagt Jan-Bernd Rapp, Leiter Produktmarketing Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Der aktuelle Testsieger kostet im deutschen Fachhandel 279 Euro (unverbindliche Preisempfehlung).
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Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2016/17 rund 3,93 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen etwa 19.500 Menschen, 10.900 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.
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